Heizungen

Heizung

Modernes und klimafreundliches Heizen

Die Modernisierung Ihrer Heizung und regelmäßige Wartungen durch einen Experten helfen langfristig, Kosten zu sparen und die Umwelt zu schützen. Besonders im Vergleich zu alten und ineffizienten Heizungssystemen lassen sich durch eine Modernisierung Energiekosten oft deutlich senken. Außerdem entscheiden sich immer mehr Menschen entscheiden zugunsten des Klimaschutzes, alte Ölheizungen durch klimafreundliche Alternativen zu ersetzen. Die Wahl eines neuen Heizungssystems sollte jedoch gut überlegt sein. Neben den Anschaffungs- und Energiekosten gibt es eine Vielzahl weiterer Aspekte, die bei der Planung berücksichtigt werden sollten. Unser Team berät Sie daher ausführlich zu den Vor- und Nachteilen einzelner Heizungssysteme und findet so die optimale Lösung für Ihre Anforderungen.    

Die Heizungsarten im Überblick

-  Wärmepumpenheizung
Solarthermie
-  Gasheizung
Elektroheizung und Photovoltaik
-  Ölheizung

Eine regelmäßige Wartung ist eine Voraussetzung, damit das Heizsystem effektiv ist. Sollten Sie einen Austausch planen, hilft Ihnen unser Heizungsratgeber bei der Wahl der optimalen Heizung für Ihr Gebäude.
Weitere Bestandteile und Aufbau der Heizung


Heizungsanlage und Heizsystem im Einfamilienhaus
Wärmeerzeuger gibt es klassisch als Kessel, die mit unterschiedlichen Brennstoffen arbeiten. Öl und Gas sind die am weitest verbreiteten Brennstoffe.

Holz, Holzschnitzel, Holzpellets oder im großindustriellen Stil Kohle und Müll sind ebenfalls mit bemerkenswerten Anteilen als Brennstoff vertreten. Seit 2 Jahrzehnten gibt es verstärkt Wärmeerzeuger, die nicht unmittelbar Feuer bzw. den Brennstoff nutzen. Hierzu zählen die Wärmepumpe und der thermische Solarkollektor.

Zweites Element einer Heizung ist der Heizkreislauf, der die erzeugte Wärme über Umwälzpumpen und Heizkörper an den Bestimmungsort bringt. Über einen Warmwasserkreislauf, die dritte Komponente des Heizsystems, wird das Gebäude zentral mit warmem Wasser versorgt. Bei geringem Warmwasserverbrauch ist in der Regel eine dezentrale Lösung wirtschaftlicher.
Der Wärmespeicher hat direkten Einfluss auf den Verbrauch der Heizung. Die Taktung des Kessels und damit der Energieverbrauch kann durch die richtige Dimensionierung des Speichers reduziert werden.

Allen klassischen Wärmeerzeugern gemeinsam ist die Tatsache, dass sie geschickt die Wärme einer offenen Flamme zur Erwärmung eines Mediums (Wasser oder Luft) nutzen. In den meisten Fällen ist dies Wasser gefolgt von Luft. Die Flamme wird dabei von einem Wärmetauscher umgeben, der vom Medium durchströmt wird. Die Wärmetauscher im Kessel sollten dabei im Verhältnis zur Brennerleistung (das ist näherungsweise die Wärmeleistung der Flamme) möglichst groß sein. Dies gewährleistet, dass die Verbrennungsluft der Flamme sehr stark gekühlt wird. Niedrige Abgastemperaturen gewährleisten, dass die Wasseranteile im Abgas kondensieren. Den gewünschten Effekt nennt man Brennwerttechnik.

Andere Heizmethoden wie Fußbodenheizungen, wasserführende Kaminöfen, oder normale Kaminöfen werden zur Zeit immer beliebter. Sie erwärmen direkt die unmittelbare Umgebung. Die Wärmeverteilung kann bei diesen Erzeugern in der Systembetrachtung vernachlässigt werden.

Eine regelmäßige Wartung ist eine Voraussetzung, damit das Heizsystem effektiv ist. Sollten Sie einen Austausch planen, hilft Ihnen unser Heizungsratgeber bei der Wahl der optimalen Heizung für Ihr Gebäude.

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